Inhalt
- Gehalt und Wechselbereitschaft
- Gehaltstransparenz und Gehaltsverhandlung im Job
- Gehalt im Bewerbungsprozess
- Erlebnisse rund ums Thema „Gehalt und Bewerbung“
- „Man kann keinen Ferrari zum Preis von einem Opel kaufen“
- Mehr Gehalts-Transparenz wagen: zehn Tipps für Arbeitgeber
Zusammenfassung
„Dich erwarten ein Obstkorb, ein Tischkicker und eine faire Bezahlung…“ Die allermeisten Bewerbenden verdrehen bei solchen Passagen in der Stellenanzeige die Augen und setzen ihre Jobsuche anderswo fort. Benefits hin oder her: Das Gehalt ist und bleibt eines der wichtigsten Kriterien für Jobsuchende. Es ist zugleich eine Art Feedback: Bei zu niedrigen Gehaltsangeboten fühlen sich Bewerbende geringgeschätzt und beenden den Bewerbungsprozess frühzeitig.
In diesem softgarden Trend Report packen wir das heiße Eisen Gehalt an und ergründen, wie Unternehmen heute mit dem Thema Gehaltsangabe umgehen sollten.
Die Kernbotschaft ist dabei klar: Unternehmen sollten mehr Gehaltstransparenz wagen! Denn fast 2/3 der befragten Bewerber wünschen sich mehr Transparenz und Offenheit mit dem Thema Gehalt im Bewerbungsprozess. Die Realität ist eine andere: Noch immer kommunizieren viele Arbeitgeber die Bezahlung einer ausgeschriebenen Stelle nicht. Sie verzichten auf Stellenanzeigen mit Gehaltsangaben und riskieren dadurch, dass sich eigentlich vielversprechende Kandidaten gar nicht erst bewerben.
Diese Intransparenz passt nicht mehr in die Zeit, denn sie verschwindet Ressourcen auf beiden Seiten. Unternehmen, die an diesem Punkt ansetzen möchten und sich einen klaren Recruiting-Vorteil sichern möchten, erhalten mit den zehn Tipps für Arbeitgeber am Ende des Reports konkrete Vorschläge, die sie sofort umsetzen können.
