„Viele der großen Mittelständler stellen sogar schon Personal auf Vorrat ein.“
Dieses Zitat habe ich letztens in einem Handelsblatt-Artikel gelesen. Was daran brisant ist, ist die Tatsache, dass sich manche Firmen schon jetzt auf die Zukunft vorbereiten mit, wie ich finde, doch sehr unkonventionellen Methoden. Wenn tatsächlich der Fachkräftemangel noch stärker wird, werden diese Unternehmen jedoch einen strategischen Vorteil im Personalmanagement haben. Fraglich allerdings, wann sich diese Vorsorge bemerkbar macht? Schließlich müssen die Mitarbeiter ja auch bezahlt werden.
Natürlich geht es in dem Artikel um Topmanager und, dass nach oben die Luft dünner wird, wissen wir ja schon viel länger. Trotzdem stellt sich die Frage wann dies auch für die unteren Hierarchieebenen gilt und im Mittleren- bis unteren Managementbereich eintritt. Falls dies nicht schon der Fall ist. Was ist Ihre Strategie um dem kommenden Fachkräftemangel zu entgegen?
Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Personalrecruiting in Zukunft ein noch größerer Wettbewerbsfaktor wird. Der Recruitingprozess sollte somit für alle Beteiligten einfach und transparent sein, damit auch möglichst der Wunschkandidat eingestellt werden kann.
Quelle: Topmanager gesucht: Geschäft der Personalberater brummt