Nachholbedarf bei IT Systemen

Aktualisiert am: 5. Juli 2024

Bei einer repräsentativen Studie, dem HR Baromenter 2011 von CapGemini. einer der weltweit führenden Dienstleister für Management- und IT-Beratung, wurden im letzten Jahr 98 Personalentscheider nach ihren Top-Themen für das…

Bei einer repräsentativen Studie, dem HR Baromenter 2011 von CapGemini. einer der weltweit führenden Dienstleister für Management- und IT-Beratung, wurden im letzten Jahr 98 Personalentscheider nach ihren Top-Themen für das Jahr 2011 bzw. 2012 befragt.


Einige Ergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst:

  • das Thema IT-Unterstützung der HR-Prozesse schießt vom Mittelfeld auf den zweiten Platz in der Prognose für 2011. Woran das liegen könnte? Zum einen sind Softwarelösungen generell ein Trendthema, vor allem für die großen Dax-Unternehmen. Ein weiterer Interpretationsansatz der Studie ist, dass Kostensenkungen und Prozessoptimierung in den HR-Aktivitäten an Wichtigkeit hinzugewinnen. Ein dritter Aspekt könnte die voranschreitende globale Standardisierung von HR-Prozessen sein, die durch IT-Lösungen unterstützt wird.
  • Für 2012 steht das Talent Management im Zielfokus der Personalentscheider. Die Themen belegen im Ranking der Top-Strategie-Themen für 2012 die ersten fünf Plätze. Auf Platz sechs steht für 2012 die Globalisierung/Standardisierung der HR-Prozesse. Immerhin noch auf Platz 10 findet man das Item IT-Unterstützung der HR-Prozesse als strategisches Top-Thema.
  • Das Web 2.0 bietet für die HR-Entscheider doppelten Vorteil: Zum einen kann der Einsatz von Web 2.0-Technologien und –Applikationen die Prozesse im HR unterstützen. Moderne Personaler erwarten Präsenz in den Blogs Einsatz von Pod- und Videocasts und Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Ein Personaler der Zukunft ist kein Jäger und Sammler mehr, er ist ein Netzwerker, der damit auch passive Kandidaten berücksichtigen kann. Der zweite Anwendungsbereich ist das Change Management. Die Personalentscheider haben die Hoffnung, dass der Wirkungsgrad dieses strategischen Themas sich durch den Einsatz von Web 2.0-Applikationen verbessern wird. Diese Tools bieten dem Unternehmen gesteigerte Informationsdichte und eine bessere Partizipationsrate. Mögliche Instrumente sind Business- und Mitarbeiter-Webblogs, Wikis und mehr.
  • Fazit: Die Nutzung neuer Medien wird als bedeutend eingeschätzt. Im Hinblick auf bessere Kommunikation geben 90 Prozent der Befragten an, dass Web 2.0-Tools wie Soziale Netze oder Twitter eine hohe Bedeutung haben. Allerdings scheinen Wunsch und Wirklichkeit noch nicht auf einer Ebene zu liegen: Nur 17 Prozent der Befragten glauben tatsächlich, dass die bessere Vernetzung durch das Web 2.0 auch die Produktivität in den Unternehmen deutlich erhöhen wird. Der Großteil der Befragten geht von einem wenig positiven Einfluss des Web 2.0 aus.

Die Studie bestätigt uns in unserer Idee eRecruiting Probleme zu lösen, am besten noch bevor Sie auftreten. Mit taloom und jobs-for-friends bietet softgarden für die Top-Themen der Personalentscheider die ideale Lösung. Wenn Sie auch die Lücke zwischen Erwartungen an das Social Web und den tatsächlichen Anwendungsmöglichkeiten schließen möchten, können Sie sich hier über taloom und jobs-for-friends informieren.

Wie bereits im November 2010 bei einer User-Umfrage der SCHOTT AG deutlich wurde, haben die Nutzer des Systems von SCHOTT, seit der Implementierung des Systems taloom eine Zeitersparnis bis zu 32,5 Prozent gewinnen können.

Quelle: HR Barometer 2011 – eine Studie der CapGemini Consulting 2011

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