Digitaler Bewerbungsprozess 2024

Aktualisiert am: 18. November 2024

Der zukünftige Arbeitgeber kann nicht erklären, worin der Job genau besteht? Das Auftreten ist ignorant? Hier erfährst du, was die K.-o.-Kriterien im Bewerbungsverfahren sind!

Titelbild der Studie "Digitaler Bewerbungsprozess 2024". Darauf zu sehen ist eine junge Frau die ein Smartphone in der Hand hält

Inhalt

  • Qualität des Prozesses und Kriterien
  • Schnelligkeit im Prozess – Definition der Bewerbenden
  • Prozessalternativen im Elchtest
  • Jobinterviews: Ignoranz, Arroganz & Co.
  • Berichte aus der Jobinterviewhölle
  • Tipps für Arbeitgeber
Titelbild der Studie "Digitaler Bewerbungsprozess 2024". Darauf zu sehen ist eine junge Frau die ein Smartphone in der Hand hält
Mockup von Seite 2–3 der Studie. Inhalt der Doppelseite ist eine Infografik mit der Aussage, dass 82 % der Jobsuchenden sagen, dass es ein K.O.-Kriterium ist, wenn der Gesprächspartner während des Jobinterviews nicht erklären kann, worin der Job genau besteht.
Mockup von Seite 4–5 der Studie. Inhalt der Doppelseite ist das Vorwort der Studie sowie eine Illustration welche eine Frau vor einem Laptop darstellt
Mockup von Seite 28–29 der Studie. Die Doppelseite zeigt Informationen zur Datenbasis der Studie

Leseprobe

„Mobile macht ungeduldig“ – diese Erkenntnis hat sich in den letzten Jahren im Zusammenhang mit digitalen Bewerbungsprozessen immer wieder bestätigt. Die Erwartung der Bewerber an schnelle und effiziente Prozesse ist aufgrund der allgemeinen Digitalisierung stetig gestiegen. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden: Die politischen Krisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten haben auch die Erwartungen an digitale Bewerbungsprozesse beeinflusst.

Trotz dieser Entwicklung bleibt ein Fakt bestehen: Drei Viertel der Bewerber legen weiterhin großen Wert auf einen schnellen, kundenorientierten und vor allem digitalen Bewerbungsprozess. Viele Unternehmen tun sich jedoch schwer, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Die Gründe dafür liegen häufig in veralteten Prozessen und einer Unternehmenskultur, die sich noch immer an einer Zeit orientiert, als der Bewerbermarkt zugunsten der Arbeitgeber gestaltet war.

Die zahlreichen Bewerbenden-Berichte von pampigem, schlampigem oder ignorantem Verhalten ihrer Gesprächspartner in Jobinterviews sprechen in dieser Hinsicht Bände. In unserer letzten Studie Marke und Medien 2024 haben wir gezeigt: Employer Brand und Recruitingprozess sind eng miteinander verbunden – und schlechte Prozesse schädigen Arbeitgebermarken.

In dieser Studie erfährst du, was du tun musst, damit dein digitaler Bewerbungsprozess den Kandidaten-Elchtest besteht. Denn ansonsten kann sich dein Unternehmen mögliche Investitionen ins Employer Branding sparen. Aber lies selbst!

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