Inhalt
- Einfluss der Corona-Krise auf das Leben der Bewerber
- Einfluss auf die Jobsuche
- Die Situation in den Unternehmen
- Einfluss auf Auswahlverfahren
- Erfahrungslücke im Online-Onboarding
- Langfristiger Einfluss auf Arbeitsmärkte und Recruiting in Deutschland
- Auswirkungen auf HR und das Berufsbild des Recruiters
- Ratschläge von Bewerbern und Recruitern
- Recruiting in Coronazeiten: Was jetzt zu tun ist
Zusammenfassung
Wie hat sich das Recruiting während Corona verändert? Vor welchen Herausforderungen stehen Bewerbende und Unternehmen und wie können sie diese am besten überwinden?
Die große softgarden Studie zum Recruiting in Zeiten von Corona hat sowohl Kandidaten als auch HR-Verantwortliche nach ihrer Meinung befragt. Dabei konnten wir zahlreiche wertvolle Einblicke gewinnen.
Fast 70 % der Bewerbenden haben den Eindruck, dass die Krise die Jobsuche erschwert. Rund 30 % bewerben sich sogar, weil die Pandemie ihre Arbeitswelt massiv beeinträchtigt hat.
Während Recruiter mit Einstellungsstopps, Einschränkungen und besonderen Herausforderungen bei der Umstellung ihrer Prozesse kämpfen, tritt der allgemeine Mangel an digitalen Prozessen deutlich zu Tage. Nur wenige Unternehmen bilden den Bewerbungsprozess bisher komplett digital ab.
Dabei ist genau das die Lösung: Digitales Recruiting ist längst kein „Kann“, sondern ein absolutes „Muss“ geworden. Doch noch hapert es an vielen Stellen: Virtuelle Jobinterviews etwa sind noch kein vollwertiger Ersatz für ein echtes Gespräch.
Die softgarden Studie zum Recruiting während Corona thematisiert jedoch nicht nur Probleme, sondern zeigt auch konkrete Lösungen auf. Mit diesen meistern Unternehmen die Umstellungen und verwandeln sie sogar in nachhaltige Vorteile.
94% zufriedene Kunden
(basierend auf 3427 Bewertungen)
