Candidate Experience ist nur eine Perspektive die zählt

Aktualisiert am: 2. April 2024

Unsere Reise durch die Recruiting Experience ist in vollem Gange und da freut es uns umso mehr, wenn wir von anderer Seite Rückenwind für unsere Idee bekommen. In dem Artikel…

Unsere Reise durch die Recruiting Experience ist in vollem Gange und da freut es uns umso mehr, wenn wir von anderer Seite Rückenwind für unsere Idee bekommen. In dem Artikel Recruiting 2012 schreibt der Autor, dass Unternehmen die Talentmagnete bleiben/werden möchten, sich doch einmal die umgekehrte Frage stellen sollten, “Was können wir tun, um die Bewerber möglichst abzuschrecken?”. So lässt sich nachvollziehen, was Sie wirklich nicht tun sollten, wenn Sie erfolgreich Talente gewinnen möchten. Aus Sicht eines Unternehmens ist das eine sehr gute Frage und wir können das Vorgehen nur empfehlen.

Aus Sicht eines Softwarehersteller müssen wir jedoch die Frage auf den ganzen Recruitingprozess anwenden. Was können wir also tun, um Unternehmen davon abzuschrecken eine E-Recruiting Software zu nutzen? Es reicht auch hier nicht, nur die eine Perspektive in Betracht zu ziehen. Denn zum einen müssen wir sehen, dass der Recruiter möglichst gerne mit der Recruitment Software arbeitet, aber auch, dass wir dem Recruiter die Möglichkeit eröffnen, die Candidate Experience seiner Bewerber zu optimieren.

Wir haben das auch schon gemacht und stellen uns die Frage täglich aufs Neue. Daraus ist auch unsere Idee der Recruiting Experience entstanden. Wir betrachten nicht nur die Perspektive des Kandidatens, sondern auch die des Recruiters, des Fachbereiches, der IT und des Betriebsrats. Also alle, die an einem Recruiting-Prozess beteiligt sein könnten. Was dabei heraus gekommen ist, können Sie in unserem Blog lesen.

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