Am Recruitingprozess sind auf Arbeitgeberseite in der Regel mehrere Personen beteiligt, neben Recruitern aus dem HR-Management auch Führungskräfte aus den Fachabteilungen. Kunden der E-Recruiting- und Karriereplattform softgarden können ab sofort eine neue Funktion nutzen, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern.
Kommen die Kandidaten bei allen Beteiligten im Recruitingprozess gleich gut an? Wo gibt es Abweichungen in der Einschätzung? Über welche kritischen Punkte im Kandidatenprofil lohnt eine Diskussion, bevor die Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten fällt? softgarden bietet ab sofort eine Funktion zur Bewertung von Kandidaten, die Transparenz zu diesen Fragen schafft und die Zusammenarbeit im Recruiting effizienter macht.
Skills hinterlegen und priorisieren
Recruiter können zu jeder ausgeschriebenen Stelle die geforderten Skills hinterlegen und ihre Relevanz priorisieren. Anschließend bewerten Recruiter und Führungskräfte die eingehenden Bewerbungen anhand dieser vorgegebenen Skills mit Hilfe einer Fünferskala.
Durchschnittliche Bewertung und Einzelbewertungen
Das System berechnet anhand der zuvor definierten Relevanz der einzelnen Kriterien sowie aus den abgegebenen Bewertungen einen Wert für die „durchschnittliche Bewertung“ einer Bewerbung. Die am Prozess beteiligten Personen sehen nicht nur die Durchschnittsbewertungen ihrer Kollegen, sondern auch die einzelnen Bewertungen.
Transparenz, Schnelligkeit, Wirksamkeit im Prozess
„Mit dieser Funktion bringen wir schnell Klarheit in die Frage, bei welchen Kriterien die Bewertungen eines Kandidaten voneinander abweichen. Einstellungsdiskussionen können sich so rasch aufs Wesentliche konzentrieren – das ist ein wichtiger Baustein für ein schlankes Bewerbungsverfahren und die richtige Entscheidung am Ende des Prozesses“, sagt Dominik Faber, Gründer und Geschäftsführer von softgarden.