Eine passgenaue Recruiting-Software erleichtert Ihnen den Recruiting-Alltag, gibt Ihnen mächtige Werkzeuge für die Verbesserung Ihrer Arbeitsabläufe an die Hand und befreit von administrativen Zeitfressern. Die gewonnene Zeit können Sie dort investieren, wo es zählt: In die direkte Arbeit mit aktuellen und potenziellen Mitarbeitern.
Recruiting vereinfachen: Sie können Ihren Recruiting-Prozess von der Personalanforderung bis zum unterschriebenen Vertrag in der Software abbilden. Die Software hält alle beteiligten Entscheider automatisch auf dem neuesten Stand. Kommunikations- und Abstimmungsfunktionen erleichtern die Auswahl der passenden Kandidaten für das Team. Stellenanzeigen können direkt über das Online-Recruiting-Tool erstellt und ausgeschrieben werden und erscheinen auch auf dem unternehmenseigenen Karriereportal.
Zeit sparen: Ein vielversprechender Kandidat hat sich bei Ihnen beworben? Beeindrucken Sie mit Geschwindigkeit: Laden Sie Ihn zum Videointerview ein und lernen Sie ihn schon kurz nach seiner Kontaktaufnahme kennen. Per mobiler App können Entscheider auch von unterwegs und offline eine interne Einschätzung zu Kandidaten abgeben. Insgesamt stellen Sie so schneller neue Mitarbeiter ein.
Kosten sparen: Mit einem guten Recruiting-Tool sparen Sie direkt und indirekt Geld. Wenn Sie nötige Mitarbeiter schneller rekrutieren können, sind Sie handlungsfähiger und können geplante Projekte schneller umsetzen. Darüber hinaus bietet das umfassende Reporting die Möglichkeit, die wirklich relevanten Recruiting-Kanäle zu identifizieren und Budgets effizient einzusetzen.
Sicherer recruiten: Gute E-Recruiting-Software ist von Anfang an so konfiguriert, dass sie rechtlichen Regularien genügt. DSGVO- und AGG-Konformität wird somit deutlich erleichtert. Darüber hinaus sorgt die Zuteilung von Rollen und Rechten, dass alle Beteiligten nur Zugriff auf die Informationen haben, die sie wirklich brauchen.
Prozesse optimieren: Mit der integrierten Reporting-Funktion können Schwachstellen im Recruiting-Prozess identifiziert werden – das startet schon bei der Auswahl der richtigen Recruiting-Kanäle, beinhaltet aber auch Workflows innerhalb und zwischen Abteilungen.